Am Samstag, 11. Februar, leitete Präsident Fridolin Vögeli die 91. Hauptversammlung der Schwimmbadgenossenschaft im Restaurant «Chrone» Schwändi. Die Versammlung musste auch über die Zukunft der Badi entscheiden.
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Unter dem Motto «Keiner zu klein, ein Nothelfer zu sein» wurde im Jahre 1998 die Jugendorganisation (HELP) des Samaritervereins Glarus-Riedern ins Leben gerufen. Sie ist eine Erfolgsgeschichte. Jetzt fand die 25. Hauptversammlung statt.
Sie hat ihren Namen von der Verballhornung der Glarner Verben «aazündä und ablöschä», weil man ja an diesem Umzug vor der Fasnacht schon einmal «aalöscht». Besonders aktuell: der Wagen der Promillos mit seinem UFO aus der Area 51.
Zum ersten Mal allein auf der Bühne, hat die «Kleene mit de kurze Beene» erstaunlich viel Platz.
Sie gehört zum Gastro-Angebot der kleinsten Hauptstadt wie der Glärnisch zu Glarus: die «Krone», auch bekannt als «Zombiehalle». Am Fädäli-Friitig, 17. Februar, und am Fasnachtssamstag, 25. Februar, ist die dekorierte Zombiehalle geöffnet für die Fasnächtler. Am Mittwoch, 29. März, ist die offizielle Eröffnung, dann ist die «Krone» jeweils von Mittwoch bis Freitag von 16.00 bis 24 Uhr geöffnet, samstags schon ab 08.00 Uhr morgens, Freitag und Samstag verlängert bis 02.00 Uhr in der Früh. Der lange Weg, bis es dazu kam.
An den Schweizer Meisterschaften der Kategorie U15 am vergangenen Wochenende, 10. bis 12. Februar, in Zürich gewann Ejnie van der Geest die Bronze-Medaille.
Wärmepumpe, PV-Anlage, Schnitzelheizung, Wärmeverbund – mit dem neuen Energiegesetz haben sich im Glarnerland die Spielregeln geändert. Doch wie schlägt sich das nieder auf die Nachfrage? Der FRIDOLIN sprach mit Impulsberater Hanruedi Sauter und mit Sven Streiff, Leiter Fernwärme der Technischen Betriebe Glarus Süd (tbgs).
Die Glarner Kantonalbank (GLKB) erwirtschaftet 2022 ein gutes operatives Ergebnis. Der Betriebsertrag erhöht sich um 5,1 Prozent auf 95,4 Millionen Franken und der Reingewinn steigt um 3,4 Prozent auf 25,3 Millionen. Die Bilanzsumme wächst um 10,6 Prozent auf knapp 8,6 Milliarden Franken. Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung eine unveränderte Dividendenausschüttung von 1,10 Franken pro Aktie.
Die Kirche in Matt feiert dieses Jahr ihr 750-jähriges Bestehen. Sie ist die älteste Kirche im Kanton Glarus. Um diesen historischen Anlass gebührend zu würdigen, organisiert der Kirchenrat Matt-Engi vom Freitag 1. bis Sonntag 3. September ein Festwochenende mit verschiedenen Veranstaltungen für Gross und Klein.
Acht Schwimmerinnen und Schwimmer des SRV Linth konnten am Dornbirner Sprintpokal ihren Formstand testen.