Rund 60 Schwinger aus den Nordostschweizerischen und den benachbarten Innerschweizer Klubs Einsiedeln und March-Höfe sowie einige Schwinger aus dem Berner Mittelland werden am Sonntag, 12. Februar, am Hallenschwinget in Niederurnen in die Zwilchhosen steigen. Geschwungen wird für einmal nicht im Sägemehl, sondern auf Matten.
Publizierte News
Der Kanton Glarus schenkt der Bevölkerung ein besonderes Konzert. Die Rockband Gotthard tritt am Vorabend zum Glarner Stadtopenair «Sound of Glarus» auf dem Zaunplatz auf und wird von einem Orchester live begleitet.
Per 1. Januar 2023 wurden die Spitex Glarus und die Alters- und Pflegeheime Glarus in der neuen Institution cura unita glarus zusammengeführt, welche nun operativ tätig ist.
Es gilt, das Ende einer sich über zwei Generationen hin erstreckenden Tätigkeit als Organist mitzuteilen: Anfang Jahr eröffnete Jakob Strebi aus Haslen dem Kirchenrat Schwanden seinen offiziellen Rücktritt von den öffentlichen Orgeldiensten.
Urchig, modular, individuell, nachhaltig: Ein Schneidebrett soll die Schweizer Zwischenmahlzeit am Open Air, beim Schwingfest, beim Picknick in den Bergen oder am Strand revolutionieren – mit Fundraising auf crowdify.net.
Die rasant wachsende Wolfspopulation führt auch im Glarnerland zu vermehrten Konflikten. Marcel Züger ist Biologe und Inhaber eines Naturschutz- und Landschaftsbüros und kann aus einem breiten Erfahrungsschatz aus der Praxis erzählen.
«Zukunft für das Hotel Glarnerhof sichern» – so heisst die Interpellation von Martin Landolt und Andreas Luchsinger, die erfuhren, dass das Hotel schon bald verkauft werden könnte. Ihr Auskunftsbegehren traf kurz vor Weihnachten beim Regierungsrat ein – bis jetzt hat er es noch nicht beantwortet. Die Idee hinter der Interpellation: Ein Hotel mit einer breit abgestützten Trägerschaft – ähnlich wie das beim Berghotel Mettmen realisiert wurde.
Am vergangenen Wochenende, 4./5. Februar, stand für das Bobteam Vogt das Vierer-Rennen an der Heim-WM in St. Moritz an. Obwohl man die gesteckten Ziele nicht erreichte, war es ein besonderes Highlight für die vier Bobfahrer.
Mehr als zwei Stunden dauerte der Kampf zwischen dem bis in die Haarspitzen motivierten Amriswil und den ebenso erbittert kämpfenden Näfelsern, die am Schluss im Tiebreak das bessere Ende für sich in der Hand behielten. Sehr zur Freude der zahlreich anwesenden Sponsoren.
Unter dem Titel «Handy – Agieren statt reagieren» hatte Schulleiter Patrick Burger im Schulhaus Linth-Escher, Niederurnen, Eltern und Erziehungsberechtigte eingeladen, sich mit dem Handy als Kommunikations-, aber auch als Suchtmittel zu beschäftigen. Anlass ist der wachsende Handykonsum unter den Schülern und Schülerinnen. Mit dabei war die Jugendkontaktpolizei. Sie vermittelte, wo sich Gefahren im Netz verbergen und was der «beste» Schutz dagegen ist.