Solarpanels auf dem Dach sind ein wichtiger Beitrag, um die Energiewende erfolgreich umzusetzen. Doch es gibt ein Problem: Der Strom wird oft zur falschen Zeit erzeugt. Wenn die Sonne scheint, gibt es viel, doch genau dann ist der Verbrauch im Haushalt meist gering. Der überschüssige Strom wird ins Netz eingespeist. Dafür gibt es zwar Geld, das ist jedoch weniger, als wenn man Strom vom Netz bezieht. Deswegen dauert es lange, bis eine Photovoltaikanlage amortisiert ist. Das lässt sich aber einfach ändern.
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IN DER AKTUELLEN FRIDOLIN AUSGABE
Fridolin-Ausgabe vom Donnerstag, 25. April 2024, Nr. 17
Die aktuelle Ausgabe finden Sie NEU jeden Donnerstag ab 12.00 Uhr
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Im Spotlight
Nicht nur auf der Baustelle geht es mit der lintharena in Näfels zügig voran. Erst vor einigen Tagen konnte Geschäftsführer Oliver Galliker die ersten neuen Geschäftsleitungs- und Kadermitglieder vorgestellen. Alle stammen aus dem Glarnerland und haben eine starke Verbindung zum Sportzentrum.
Das Impfzentrum in Ennenda bleibt vom 24. Juli bis und mit 8. August geschlossen. Noch Ungeimpfte können sich vor dieser Impfpause noch ein erstes Mal impfen lassen, um so während der Ferien bereits einen gewissen Schutz zu haben.
Am 4. Juli 2021 fand in Benken der 1. Tempo-Sport Linthathlon statt. Die Organisatoren schauen auf eine erfolgreiche erste Durchführung zurück.
Vom 29. Juni bis am 3. Juli fanden in Pila die Jugend Europameisterschaften in Pila (Italien) statt. Mit dabei war auch Jana Glaus aus Schänis, die so erste internationale Erfahrungen sammeln durfte.
Fünf Schreinerinnen und sechs Schreiner erhielten von Chefexperte Marcel Bachmann das Berufsdiplom mit dem Titel «Schreiner EFZ». Drei Absolventen konnten das begehrte Holzdiplom für besonders gute Leistung entgegennehmen.
Die starken Regenfälle liessen überall im Glarnerland die Wasserpegel steigen. Hier finden sich einige Impressionen:
Das Jahr 2020 war auch für Alojob eine Herausforderung. Natürlich musste vieles verschoben und abgesagt werden. «Wir sind dankbar», erzählt Brigitte Baumgartner, die Leiterin von Alojob, «dass wir Lösungen gefunden haben, wie wir die Stelle weiterhin offen behalten und mit den Hygieneregeln Menschen treffen und begleiten konnten.»
Die 21 Glarner Jungschwinger zeigten im malerischen Appenzeller Dorf Urnäsch einmal mehr ihre konstanten Stärken, Mut, Ausdauer und Siegeswillen.
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