Das Kantonsspital Glarus, das Spital Linth in Uznach und die Spitäler in der ganzen Schweiz leisten Aussergewöhnliches. Ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versorgen die Menschen trotz der Coronavirus-Krise gut. Die Schweizer Schokoladehersteller – unter ihnen auch Läderach – sagten Danke und verteilten schweizweit Schokolade an die Spitäler.
Publizierte News
Die Abteilung Wald und Naturgefahren des Kantons Glarus, Departement Bau und Umwelt, beurteilt die aktuelle Waldbrandgefahr als erheblich. Das warme und trockene Frühlingswetter hat die Waldbrandgefahr ansteigen lassen.
Während weltweit schon Tausende von Toten beklagt werden, hat die Glarner Schlacht gegen das heimtückische Coronavirus gerade begonnen. Der FRIDOLIN war im Zeughaus zu Besuch und lernte, wie man sich vorbereitet.
Die neue SRF-Videoreihe «Lose! Luege! Liedli!» lädt zum Mitsingen, Mitklatschen und Mittanzen ein. Die Kinderkrippe, der Kindergarten und die Schule Erlen Glarus sangen die Lieder ein und kreierten dazu Bilder. Alle Videos unter srf.ch/myschool.
Es war ein Spatenstich nach den Regeln des «Social Distancing» von Bundesrat Berset: zwei Vertreter der Glarner Krankenversicherung (GLKV), der Architekt und der Bauführer, dazu der Journalist vom FRIDOLIN, alle mit mindestens zwei Meter Abstand. Am Montag, 30. März, um 09.30 Uhr begannen sie – mitten in der Coronavirus-Pandemie – offiziell mit dem Neubau Glarner Krankenversicherung mit Wohnungen an der Abläsch in Schwanden. Der dazugehörende Apéro wird später nachgeholt.
Kein Stillstand auf den Glarner Landwirtschaftsbetrieben. Die Tiere wollen genauso gefüttert, gemolken und versorgt werden wie vor dem Ausbruch des Coronavirus. Mehr noch: Im Frühling, wenn der Schnee schmilzt – zumindest auf Höhe zahlreicher Alpen lag er auch in diesem Winter –, gibt es für die Bauernfamilien wieder zahlreiche Arbeiten zu erledigen.
Das öffentliche Verkehrsangebot wird aufgrund der verbindlichen Anweisung des Bundesamtes für Verkehr und der Systemführer des öffentlichen Verkehrs (SBB und Postauto) ab Montag, 30. März 2020, im Glarnerland reduziert.
Die Aktionäre der Kraftwerke Linth-Limmern AG (KLL) haben die Jahresrechnung 2018/19 gutgeheissen und die Auszahlung einer Dividende in der Höhe von 1,75 Mio. Franken beschlossen. Die KLL haben im Geschäftsjahr 2018/19 deutlich mehr Strom produziert. Die Kraftwerkstufen Muttsee, Limmern, Hintersand und Tierfehd produzierten insgesamt 1523 GWh (Vorjahr: 1418 GWh). Die Jahreskosten zulasten der Partner stiegen im Vergleich zum Vorjahr um rund 1,8 Prozent und betrugen 164,9 Mio. Franken.
Die Kalkfabrik Netstal AG baut aus Gründen der Versorgungssicherheit einen neuen Ofen. Der alte Ofen wurde vor sechs Jahren stillgelegt. Die Baumeisterarbeiten am Fundament und am Nebengebäude konnten Ende Dezember 2019 abgeschlossen werden. Im Moment läuft die Vormontage der vorgefertigten Ofenbestandteile. Mit der Inbetriebnahme des neuen KFN-Ofens rechnet man im Oktober 2020.
Die Vorbereitungen für den schwingerischen Höhepunkt 2020 im Glarnerland sind im vollen Gange. In gut zwei Monaten wird beim Biotop in Mollis um den Festsieg und die begehrten Kränze geschwungen, sofern sich die aktuelle Gesundheitssituation im Land nicht verschlechtert.