FRIDOLIN hat 45 000 Leserinnen und Leser

Die Redaktionspolitik einer «offenen Plattform» für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik lohnt sich, die Leserschaftszahlen des FRIDOLIN nehmen zu – entgegen dem allgemeinen Trend. Im Bild (von links) die Redaktion mit Fredy Bühler, Fridolin Jakober, Søren Ehlers und Marianne Zweifel. (Foto: wie)

Die AG für Werbemittelforschung (WEMF) untersucht regelmässig die Reichweite der Schweizer Medien. Demnach konnte der FRIDOLIN seine Leserschaft gegenüber dem Vorjahr erneut markant auf 45 000 ausbauen.

32 Prozent mehr Leserinnen und Leser in den letzten vier Jahren
Die WEMF hat Anfang Oktober die neusten Daten über die Leserschaft von Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht. Diese weisen für den FRIDOLIN innert Jahresfrist eine Zunahme von 4000 Lesenden aus. Mit diesem deutlichen Sprung setzt der FRIDOLIN eine fünfjährige Entwicklung fort. Denn seit 2019 konnte die Glarner ­Wochenzeitung ihre Leserschaft von 33 000 auf 45 000 ausbauen. Der FRIDOLIN entwickelt sich damit entgegen der allgemeinen Medien-Entwicklung, nahmen doch die Gesamtreichweiten der gedruckten Zeitungen in den letzten Jahren zugunsten digitaler Medien stetig ab. Gegenläufig dazu steigert die gehäufte Publikation ungeprüfter Inhalte in den Sozialmedien bei zahlreichen Lesenden das Vertrauen in redaktionell geprüfte Publikationen in Papierform.

30 000 Interviews als Basis und gleichmässiges Wachstum
Die Ergebnisse der WEMF-MACH Basic 2023-2 basieren auf rund 30 000 Interviews, die zwischen Oktober 2022 und September 2023 durchgeführt wurden. Die Studie bildet die Reichweite der erhobenen Medien ab und zeigt auch die «Affinitäten» der Leserschaft auf. Bei den Frauen wuchs die Leserschaft des FRIDOLIN seit 2019 von 16 000 auf 22 000, bei den Männern von 17 000 auf 24 000, in der Altersgruppe bis 34 Jahre von 4000 auf 12 000, in der Altersgruppe von 35 bis 54 Jahren von 12 000 auf 15 000 und bei den Senioren über 55 von 13 000 auf 19 000 Leser und Leserinnen.

Unveränderte Auflage
Ernst Willi, FRIDOLIN-Verlagsleiter, freut sich über die Entwicklung, welche ohne eine Erhöhung der wöchentlichen Auflage von 32 200 Expl. zustande kam. «Dass unsere Wochenzeitung in einem geografisch begrenzten Raum nochmals deutlich an Beliebtheit zulegt, ist sehr erfreulich. Damit können wir unseren Inserenten mehr Reichweite und einen höheren Werbedruck für jeden investierten Werbefranken bieten. Die Leserzahlen sind die Währung, mit der unsere redaktionelle Arbeit regelmässig und neutral vom Publikum bewertet wird. Und da scheinen wir mit unserem Leitmotiv, zu schreiben, was ist, den Geschmack unserer Leserschaft zu treffen».

FRIDOLIN Verlag

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