Swissbau 2020

Der Messestand selbst übernimmt mit «Lumina» eine Doppelrolle: Einerseits beherbergt er die Exponate, andererseits ist er selber ein Exponat. Eternit (Schweiz) AG, Halle 1, C14

Vom 14. bis zum 18. Januar 2020 findet in der Messe Basel die Bau- und Immobilienfachmesse Swissbau 2020 statt. Wichtigste Themen sind BIM, Innovation Lab, Startup-Hub und Virtual Reality Show. Eine Reihe von Glarner Firmen stellt dort ihre Neuheiten aus.

Mit dabei an der Swissbau 2020 sind die Eternit (Schweiz) AG sowie weitere Glarner Firmen: Die ioc.systems GmbH aus Ziegelbrücke, welche am Innovation Lab mit BIM2Field teilnimmt, dann die A.&J. Stöckli AG aus Netstal mit Kunststoffprodukten, die ACO Passavant AG mit Bauelementen, Leeb Balkone & Zäune aus Mollis sowie die Hager Zierbeschläge AG und die GRAWA AG Wasseraufbereitung aus Niederurnen.

Atmosphärisch, poetisch, schlicht
Die Eternit (Schweiz) AG stellt zusammen mit den Schwesterfirmen swisspor AG und Promat AG an der Swissbau in Basel aus. Die drei Unternehmen sind kompetente Partner, die sich auf die Entwicklung, die Produktion und den Vertrieb von anspruchsvollen Gebäudehüllen spezialisiert haben. Der diesjährige Stand «Lumina» wurde von Cadosch&Zimmermann entworfen. Drei polygonale Türme und eine horizontale verbindende Plattform bilden dabei das Ensemble des diesjährigen Gemeinschaftsstandes von Eternit, Swisspor und Promat.
Eine grosszügig einladende Piazza führt die Besucher in den Ausstellungsbereich der drei Unternehmen. Durch einen Treppenaufgang in einem der Türme gelangen die Besucher und Gäste auf die obige Plattform, auf der sich eine grosszügige Bar für Begegnungen und vertiefte Gespräche befindet.
Die filigranen, vieleckigen Türme wirken fast wie ein dreidimensionales Origami. Durch die perforierte Fassadenverkleidung aus Eternitplatten tritt Licht hervor und die Türme werden zu Lichtskulpturen, welche eine einzigartig atmosphärische Stimmung verbreiten. Wer durch das vertikale Tragwerk schreitet, erfährt dann das Geheimnis, das in den polygonalen Raumskulpturen steckt: Hülle und Tragwerk stehen im Dialog. pd.

Back To Top