Elend im Rückstand und regelrecht verloren

6417 Fridolins Robotik bei der Arbeit (Foto: zvg.)

Bereits in knapp drei Wochen geht es für das 6417 Fridolins Robotik Team an das "Regional" nach Istanbul. Bis dahin muss noch einiges getan werden.

Die sogenannten "Regional" sind weltweit Wettkämpfe an verschiedenen Orten, an denen gezeigt werden kann, was der Roboter alles kann. Der Roboter muss jedes Jahr mehrere Aufgaben erfüllen. Dieses Jahr muss er an einer Kette klettern und Schaumstoffringe schiessen. Doch bis das so weit ist, braucht es für das ganze Team noch einiges an Zeit und Nerven. Der Roboter muss fertig zusammengebaut werden, und es fehlen derzeit immer noch Teile. Danach geht es an die Elektronik, die Verkabelung und die letzten Feinschliffe an der Mechanik. Gleichzeitig arbeiten die Programmierer auf Hochtouren, um den Roboter zum Fahren zu bringen.
Was ist das Schwierigste am Roboterbau? Das kann man nicht sagen, da jede Aufgabe seine eigenen Schwierigkeiten hat. Eine grosse Hilfe sind die Mentoren, die mit ihrem Wissen und ihrer Geduld den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite stehen.

So knapp wie dieser Bericht ist auch die Zeit, die dem 6417 Fridolins Robotik Team noch zur Verfügung steht.
In der nachfolgenden Bildergalerie sind Eindrücke der Bau- und Programmierphase des Roboters zu sehen.

Janine Rickenbacher und Bruno Kaddatz

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