In diesem Jahr feiert die Lukasgesellschaft für Kunst und Kirche ihr 100-jähriges Jubiläum mit Kunstinterventionen in rund 30 Kirchen der Schweiz. In zehn Kantonen werden in Kirchenräumen ortsspezifische Arbeiten von Künstler/-innen ausgestellt. Eine der Ausstellungen findet ihren Platz in der Bergkirche Amden. Während des Gottesdienstes vergangenen Sonntag wurde die Intervention «verlicht mein nicht» eröffnet. 

Der 39. Klöntalerseelauf vom 28. Juni war ein Erfolg. Rekordbeteiligung, gutes Wetter, gute Laune, ein Bad nach dem Lauf im malerischen See und dann eine Bratwurst am Festfeuer. Mit 329 Finishern wurden die Erwartungen des OKs übertroffen.

Sommerferien sind eine erholsame Zäsur im Alltag: Neues entdecken, Spass haben oder Dolcefarniente geniessen. Der FRIDOLIN ist auf Entdeckungsreise gegangen und hat fünf Familien mit Kindern zu ihren Ferien befragt.

Der Glarner Traditionsbetrieb FRIDOLIN Medien AG setzt auf junge Kräfte aus den eigenen Reihen. Ernst Willi, der das Unternehmen erfolgreich durch eine Ära des Wandels geführt hat, übergibt die Geschäftsführung an Fabio Lutz.

An geschichtsträchtigem Ort, im festlichen Saal des Freulerpalast-Obergeschosses, konnte Martin ­Zimmermann, Vizepräsident der Kulturgesellschaft Glarus, jene Unentwegten begrüssen, die sich trotz heftigen Gewitterregens zum Versammlungsort begeben hatten.

Am 27. Juni fand die Gemeindeversammlung von Glarus Süd wegen der erwartet grossen Teilnehmerzahl in der Turnhalle Schwanden statt. Am meisten Zeit nahmen die Wahl eines Schulkommissions-Mitgliedes und die Diskussion zum Sondernutzungsplan Futuro der Gemeinde in Anspruch. Diskussionslos wurde ein Verpflichtungskredit für die weitere Bewältigung des Wagenrunse-Ereignisses genehmigt.

Die fünfjährige Mila aus Schwanden ist nierenkrank. Und Protagonistin eines Kinderbuches, das im September erscheinen soll. Für den letzten Finanzierungsschritt legt sich ihre Community ins Zeug – die Sammelaktion dauert noch bis Mitte Juli, Spenden via wemakeit.ch.

Die 139. Landratspräsidentin ist – so die Fremd- und Eigenwahrnehmung – eine stille Schafferin. Zusammen mit ihren treuen Wegbegleitern organisierten Daniela Bösch-Widmer und ihr Ehemann Reto Bösch am Mittwoch, 26. Juni, in der Mehrzweckhalle Linth-Escher Niederurnen eine ruhige Feier mit rund 100 Gästen.

Egal, wie aufreibend ein Arbeitstag auch sein mag, es gibt ein Restaurant, wo man immer gesättigt und gut gelaunt herauskommt: das Restaurant müli vom glarnersteg in Schwanden. Hier arbeiten Yvonne, Remo und ihre Küchen- und Service­-brigaden Hand in Hand zusammen. Der FRIDOLIN machte sich auf die Suche nach praktisch gelebter Inklusion.