Das Warten hat ein Ende! Nach einem leidenschaftlichen Brautag am 13. Juli ist das Mitland Bier bereit für den Ausschank. Ab Freitag, 23. August, wird das Gemeinschaftsbier, von sieben Glarner Brauereien gemeinsam entwickelt und gebraut, exklusiv in ausgewählten Bars und Restaurants im Glarnerland ausgeschenkt.
Wer im Glarnerland regelmässig über 2000 Meter über Meer unterwegs ist, kennt Hüttenwartin Maya Bäbler. In diesem Jahr betreut sie das Basecamp auf dem Panixerpass – das ist auch ein Testlauf fürs bewartete Zelten über der Baumgrenze.
Koordinationsstelle Häusliche Gewalt und Gewaltprävention • Am 19. August startet zum zweiten Mal die Social-Media-Kampagne Toxic Love in Zusammenarbeit von neun Schweizer Kantonen, darunter auch dem Kanton Glarus. Dabei wird erneut mit gebündelten Kräften das Bewusstsein für Gewalt in Paarbeziehungen geschärft.
Anhand des Pilotprojektes «Bodenverbesserung Tschachen/Hänggelgiessen» erklärten am 20. August die Spezialisten, Vertreter von Kanton und Gemeinde sowie Landwirte bei der ARA in Bilten, wie komplex es ist, Glarner Boden wieder auf den Glarner Böden einzubauen. Und doch: Es lohnt sich.
Im Volksgarten übten die Teilnehmenden des Theater-Workshops, organisiert von der Koordinationsstelle Integration Flüchtlinge, Shakespeares «Romeo und Julia» unter der Regie von Søren Ehlers. Die Flüchtlinge werden damit am Fest der Kulturen vom Samstag, 24. August, auftreten.
In den letzten zwei Juliwochen fand das Kantonslager (Kala) der Battasendas Grischun in Sumvitg statt. Die Pfadi Glarus mit ihren vier Abteilungen hat auch am Kantonslager Graubünden 2024 teilgenommen. Zum Motto Lamas nahmen Wölfe, Pfader, Pios und auch Rover teil. Jeder Kanton stellte ein eigenes Volk dar, wobei Glarus die Imker vertraten.
Am zweiten August-Sonntag wurde Bert Missal als neuer reformierter Pfarrer von Netstal gewählt. Er folgt auf Edi Aerni, der nun ab Oktober seinen Ruhestand geniessen kann.
Begonnen hat sie im April. Bis Ende 2025 will Unternehmerin und Antikapitalistin Denise Aepli das Hotel Freihof mit seinen 12 Zimmern und die UFO Bar (ehemals MFG Bar) weiterführen. Doch was hat sie geritten, vom Beruf der Journalistin ins Gastgewerbe zu wechseln?
Am Samstag, 10. August, versammelten sich etliche Kinder und Erwachsene am Kirchenplatz in Schwanden, um mit dem Künstler Antonio Wehrli zein überdimensionales Gemälde zu erschaffen. In voller Pracht – und in luftiger Höhe – wird es am kommenden Samstag präsentiert.
Die Berufsmesse LEBeN, die Berufsinformationstage der Berufs- und Laufbahnberatung/biz glarus, die Berufsshow der MEM-Berufe und die Tour de Gwärb des Gewerbevereins Glarus Nord treten im neuen Gremium «Glarner Berufswelt» zum ersten Mal integriert auf, um Kindern und Jugendlichen das reiche Spektrum der Ausbildungen in der Region zu vermitteln.
