Ausreichend zu essen und sauberes Wasser, Familie und Freunde, ein selbstbestimmtes und langes Leben. Wie kann man Glück auch noch beschreiben? Der FRIDOLIN hat Antworten gesucht.
Publizierte News
Einmaliges Übernachtungserlebnis für Paare und Familien in Murg am Walensee.
In diesem zweiten Teil der Reise I beschreibt Albert Schmidt den Weg «Durchs Erg Lihoudi beim Lac Iriqi». In der Ausgabe vom 5. Januar 2023 folgt dann die Reise II «Über den Djebel Bani in die Sahara».
Bereits mit dem Anheben der Wasserpreise Anfang 2019 auf dasselbe Niveau wie vor der Gemeindefusion, wurde angekündigt, dass die Preise mittelfristig erneut kontrolliert werden müssen. Diese Überprüfung ist zwischenzeitlich zum zweiten Mal erfolgt.
Die Einsatzzentrale der Schweizerischen Rettungsflugwacht Rega hat letzte Woche den 20 000. Rega-Einsatz in diesem Jahr organisiert – das sind so viele Einsätze wie noch nie in der 70-jährigen Geschichte der Rega.
Insgesamt stellen 41 Kunstschaffende ihre Werke aus in der aktuellen Schau des Kunsthauses Glarus: «Kunstschaffen Glarus 2022 (A-L)». Eine davon ist die in Thalwil wohnhafte Jeanine Belqacem. Mit ihr sprach der FRIDOLIN anlässlich einer öffentlichen Führung durch die Ausstellung.
«Körperlich und geistig fit die Pensionierung zu erreichen und geniessen zu dürfen, ist ein Privileg, das ich nicht genug schätzen kann», sagt Dodo Brunner, die 2020 mit dem Dr. Rudolf-Stüssi-Preis ausgezeichnet wurde. Neben ihrer Arbeit für das Glarner Wörterbuch begleitet sie am Kantonsspital Glarus Patienten.
Ab Donnerstag, 29. Dezember, öffnen die Sportbahnen Elm zusätzlich zum bereits bestehenden Ski- Angebot auch noch die beliebte Vreni Schneider Piste am Schabell. Neu sind folgende Anlagen, Pisten, Winterwanderwege und Gastronomiebetriebe geöffnet und sowohl per Ski als auch zu Fuss erreichbar.
Departement Bau und Umwelt • In der Nacht vom 28. auf den 29. Dezember hat die Glarner Wildhut im Rahmen der bewilligten Rudelregulation einen Jungwolf in Engi erlegt.
Das Glarnerland bietet nicht nur eine vielfältige und weitgehend intakte Natur, es hat – mit seiner Nähe zum Grossraum Zürich – das Potenzial, als Wirtschaftsstandort durchzustarten. Morena Zhuniqi – bei der Kontaktstelle Wirtschaft für Standortentwicklung zuständig – erklärt die Landkarte, mit der es vorwärts geht.