Das Jahresergebnis 2016 der Gemeinde Glarus fällt dank hoher Kostendisziplin und höheren Steuererträgen sehr positiv aus. Besonders auffällig in der Gemeinderechnung 2016 ist die weiter erhöhte Investitionstätigkeit: netto hat die Gemeinde 8,7 Millionen Franken investiert, was 75 Prozent der für 2016 geplanten Investitionen entspricht. Mit den zusätzlich getätigten Abschreibungen von 2,27 Millionen Franken konnte die Gemeinde zudem die Voraussetzungen für die kommenden, investitionsintensiven Jahre verbessern.
Viele Frauen im Schweizer Berggebiet bringen mit ihrem täglichen Engagement ihre Dörfer und Täler vorwärts. Wie die Frauen der «Glarner Schlemmertruggä».
Im Obersee oberhalb von Näfels hat sich seit 2010 eine invasive Wasserpflanze aus Nordamerika sehr stark verbreitet. Sie bedeckt mittlerweile praktisch den ganzen Seegrund. In den nächsten Wochen sollen Versuche mit zwei verschiedenen Methoden zur Regulierung dieses Pflanzenbestandes durchgeführt werden.
Tosende Schmelzwasser-Bäche und gluggernde Quellen säumen die Waldstrasse zwischen Engi und Sool und begleiten den Wanderer mit ihrer «Musik». Der neue Ausflugtipp des Naturzentrums Glarnerland lädt ein, den Frühling mit allen Sinnen zu erkunden und liefert spannende Informationen zum Gebiet.
An der 30. Hauptversammlung im April durften die Grünen des Kantons Glarus auf ein aktives Jahr mit viel Engagement zu drei eidgenössischen Abstimmungen zurückblicken.