«Chlüntel und zwar langsam» heisst es am Sonntag, 8. August, im Klöntal, wenn während eines Tages das langsame Unterwegssein gefeiert wird. Das Programm im Vorauen beginnt um 12 Uhr.
«Chlüntel und zwar langsam» heisst es am Sonntag, 8. August, im Klöntal, wenn während eines Tages das langsame Unterwegssein gefeiert wird. Das Programm im Vorauen beginnt um 12 Uhr.
Am Rapperswiler Buebeschwinget in Kaltbrunn zeigten bei der jüngsten Kategorie 2012-2013 Jonas Beglinger und Patrick Streiff athletischen Schwingsport und beendeten den Wettkampftag punktgleich auf dem sehenswerten vierten Schlussrang. Marc Trümpi reihte sich im Rang 14b ein.Der Kategoriensieg ging an Turnerschwinger Patrick Kälin vom Schwingklub Einsiedeln.
«Verrückt im Apfelglück» – so heisst das Stück, das am Mittwoch, 4. August, im Güterschuppen Premiere hatte. Mit Pelerinen, Gummistiefeln und Regenschirmen bewaffnet, folgten über 100 kleine Kinder mit Oma und Opa, Papa und Mama dem clownesken Drama um den angebissenen Apfel.
Live-Musik, eine Song-Premiere für Fridolina und mehr: Am Samstag, 7. August, lädt das Festkomitee der Frauenzentrale Glarus ab 18 Uhr zum Fest «50 Jahre Frauenstimmrecht» in den Güterschuppen Glarus.
Der Ford Mustang ist der bekannte amerikanische Sportwagen. Seit 1964 wird er produziert und wurde bis 2018 zehn Millionen Mal verkauft. Nun widmet sich Ford dem neuen Trend der Nachhaltigkeit und brachte mit dem Ford Mustang Mach-E den Klassiker in rein elektrischer Variante auf den Markt. Der Mach-E bringt mit 371 PS und einer Reichweite bis 610 km starke Argumente mit. Der FRIDOLIN testete das neue Paradepferd von Ford, welches optisch zwar auffallend ähnlich daherkommt wie die Benzinvariante, sich aber sonst klar davon unterscheidet. Das Testfahrzeug wurde von Garage Felber AG in Näfels zur Verfügung gestellt.
In den letzten 25 Jahren haben rund 750 Freiwillige vom Bergwaldprojekt an über 5000 Frau- und Mannstagen mehr als 40’000 Arbeitsstunden in den Schutzwald und die vielfältige Alplandschaft im Sernftal gesteckt.
Um die «Cremeschnitte» Braunwald zu stabilisieren, plant die Entwässerungskorporation Braunwald für 29,5 Mio. Franken einen 920 Meter langen Stollen, der unterhalb des Mittleren Höhenweges verläuft und die Rutschung des Dorfes verlangsamt. Dazu wird der Landsgemeinde vom September unter Traktandum 17 ein freier Kantonsbeitrag über maximal 1,6 Mio. Franken unterbreitet. Der FRIDOLIN erfuhr von Jacqueline Jenny, Kommunikationsverantwortliche der Entwässerungskorporation, mehr über Fakten und Gründe für das Projekt.