105 000 x Danke

Verwaltungsrat Konrad Müller und Geschäftsführer Fabio Lutz (von links)  sind happy, WEMF sei Dank! (Foto: FJ)

Jahr für Jahr wertet die WEMF AG für Werbemedienforschung die Reichweite von gedruckten Zeitungen aus. Inzwischen haben Obersee Nachrichten und Fridolin zusammen – also FridON – insgesamt 105 000 Leserinnen und Leser, 63 000 lesen die Obersee Nachrichten, 42 000 den Fridolin. Hier die Einschätzungen von Verwaltungsrat und Geschäftsleitung.

Verwaltungsrat Konrad Müller freut sich zuerst einmal über die gestiegene Reichweite: «Mit dem Wachstum der Leserzahlen der Obersee Nachrichten hat unser Kombi FridON noch mehr Reichweite erreicht.» Jedes verteilte Exemplar der Zeitungen wird von mehr als einer Person gelesen. Normalerweise liegt dieser Wert bei Gratiszeitungen deutlich unter 1, bei FridON liegt er bei 1,23 Lesenden pro Exemplar, beim Fridolin sind es sogar 1,3 Lesende pro Exemplar. «Bezüglich gesellschaftlichem Vertrauen sind wir gut unterwegs», sagt Müller und folgert: «Unsere Investitionen und Anstrengungen zahlen sich aus.»

Lesertreue
Besonders dankbar ist der Fridolin für die hohe Treue seiner Lesenden. 72,1 Prozent würden ihn vermissen, das ist ein Wert, wie ihn sonst nur abonnierte Zeitungen erreichen. «Diese hohe Lesertreue zeigt uns, dass der Fridolin mit seinem redaktionellen Inhalt bei Leserinnen und Lesern gut ankommt», so Müller. «Bei den Obersee Nachrichten ist es noch ein langer Weg, bis wir das Vertrauen bei den Leserinnen und Lesern in den drei Bezirken wieder vollständig aufgebaut haben werden, doch wir sind bereit, in dieses Ziel zu investieren.»

Strategie
Geschäftsführer Fabio Lutz nennt die Ziele für die Zukunft: «Die aktuellen WEMF-Zahlen zeigen, dass wir einen weiteren Schritt vorwärts gemacht haben.» Denn in der Region von Linthal bis Rapperswil erreichen die beiden Gratiszeitungen einen Grossteil der Bevölkerung, im Glarnerland sind es bereits nahezu alle. «Der Fridolin soll sich ständig weiterentwickeln und sich verstärkt im Kanton verankern. Die Obersee Nachrichten gewinnen laufend an Verankerung dazu – und das soll so weitergehen. Auf diesem guten Resultat können wir aufbauen. Die Fridolin Medien AG setzt mit Obersee Nachrichten und Fridolin weiter auf Print First. Gleichzeitig wollen wir jetzt auch bei den digitalen Produkten weiter an Reichweite zulegen.» 

FJ

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