Die Abteilung Wald und Naturgefahren beurteilt das Steinschlagereignis von vergangenem Sonntag aktuell als nicht gefährlich für die darunterliegenden Häuser und die Kantonsstrasse.
Fridolin-Ausgabe vom Donnerstag, 3. Oktober 2024, Nr. 40
Die aktuelle Ausgabe finden Sie jeden Donnerstag ab 12.00 Uhr
29. Alpchäs- und Schabziger-Märt in Elm:
Ein Erlebnis für alle Sinne
Orientierungstage 2024 der Armee in Elm:
Berufswahl militärisch
Die Abteilung Wald und Naturgefahren beurteilt das Steinschlagereignis von vergangenem Sonntag aktuell als nicht gefährlich für die darunterliegenden Häuser und die Kantonsstrasse.
Bis zum 22. Januar 2021 gelten in der gesamten Schweiz eine Sperrstunde um 19 Uhr sowie eingeschränkte Öffnungszeiten. Veranstaltungen mit Publikum sind mit wenigen Ausnahmen verboten.
Das Oberstufenzentrum Linth-Escher Niederurnen wird infolge steigender Corona-Fallzahlen bis zu den Weihnachtsferien 2020 geschlossen. Die Beschulung wird mittels Fernunterricht sichergestellt. Sämtliche Schulklassen der Oberstufe und die Lehrpersonen der Schule Linth-Escher Niederurnen werden auf das Coronavirus getestet.
Die Axpo Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2019/20 (Oktober bis September) trotz COVID-19-Pandemie ein sehr gutes Ergebnis. Dabei profitierte Axpo von leicht höheren abgesicherten Strompreisen und nutzte die sich aufgrund der Marktvolatilität bietenden Chancen an den Energiemärkten. Photovoltaik soll ausgebaut werden.
Am Sonntag, dem 13. Dezember, finden die Schweizer «Sports Awards» statt. In einer Live-Sendung auf SRF werden der beste Sportler und die beste Sportlerin der vergangenen 70 Jahre gekürt. Mit Vreni Schneider ist auch der Kanton Glarus vertreten.
Am Freitagnachmittag, 11. Dezember, traten Frau Bundespräsident Simonetta Sommaruga sowie die Bundesräte Alain Berset und Ueli Maurer vor die Medien und kommunizierten die Massnahmen, welche ab Samstag, 12. Dezember bis 22. Januar 2021 gelten. Das Hauptziel der Massnahme: Das exponentielle Wachstum der Ansteckungen in der Schweiz brechen und die Überlastung des Gesundheitssystems und der Spitäler zu verhindern.
Die bestehenden Massnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie werden im Kanton Glarus verschärft mit dem Ziel, dass über die Festtage nicht noch weitere Einschränkungen nötig werden. Der Bundesrat prüft allerdings bereits noch stärkere Einschränkungen, welche ab kommender Woche gelten könnten.
Im Alterszentrum Schwanden ist die Zahl der positiv auf das Coronavirus getesteten Heimbewohnenden und Mitarbeitenden weiter angestiegen. Trotz Unterstützung durch Samariter, Zivilschutz, Spitex und vielen Freiwilligen arbeiten die Pflegefachkräfte an ihrer Belastungsgrenze und benötigen Unterstützung.
Frage: Sollen Gastronomie und Hotellerie von Bund und Kanton finanziell unterstützt werden, um den Tourismus im Glarnerland zu sichern?
Die Glarner Berge, wo im Winter die Sonnenstrahlen auf die Gäste warten: Die aktuelle Kampagne wirbt für Sonnenstunden in den Glarner Bergen und soll in diesen Zeiten für gute Laune sorgen.
Seite 178 von 242