Murmeltiere leben heute höher als vor 40 Jahren – ihr Lebensraum hat sich durch den Klimawandel aber nicht grundlegend verschoben. Das geht aus einer aktuellen Studie der SLF-Biologin Anne Kempel hervor. Sie hat untersucht, in welcher Höhenlage sich Murmeltiere derzeit überwiegend aufhalten und ihr Ergebnis mit Daten aus 1982 verglichen.

Vom 17. bis 20 Juli fanden die Schweizer Nachwuchs Meisterschaften auf der 50-Meter-Bahn in Sursee statt. Die Glarnerin Liana Kuriger vom SRVLinth holte sich Medaillen.

Sommerferien – die schönste und geschäftigste Zeit auf dem Campingplatz Gäsi. Eigentlich. Doch in diesem Jahr spielt das Wetter nicht mit: Dauerregen, übertretende Gewässer, überschwemmte Wiesen – und ein Campingplatz, der auf die Hälfte seiner Kapazität reduziert wurde. Trotzdem gibt es Gäste, die durchhalten. Und ein Team, das mit viel Engagement versucht, das Beste aus der Situation zu machen.

In Lachen, Weesen und zuletzt Glarus traten 26 Jugendliche mit einem anspruchsvollen und fröhlichen Programm auf. Dass es ganz viel Arbeit im Hintergrund zu tun gibt, bevor man im Rampenlicht glänzen kann, haben die jungen Menschen auf beeindruckende Weise verinnerlicht.

Das einzige Reisebüro der Schweiz für Menschen mit Behinderungen feiert dieses Jahr sein 30-Jahr-Jubiläum. Gerade fand eine Ferienwoche von Procap, Ressort «Reisen und Sport», in Filzbach statt. Die Leiterin der Organisation, Helena Bigler, nimmt den FRIDOLIN mit auf einen Spaziergang entlang des Klöntalersees.

In Mitten der Elmer Bergwelt fand am 4. August erstmals das legendäre Älplerwunschkonzert statt. Der Traditionsanlass der SRF Musikwelle fand für seine 31. Ausführung einen neuen Austragungsort.

Seit «Post» im Namen des Hotels Glarnerhof steht, wird er von Rico Kunz geführt – aus seinem gleichnamigen Hotel in Sargans weiss er, wie man mit Staatsgästen umgeht, wie man einen grossen Kundenstamm pflegt und frische Ideen kreiert. Und jeden Frühling unternehmen er und seine Stellvertreterin Jasmin Schlegel eine 5000 Kilometer lange Reise.

In einer Zeit, in der internationale Spannungen und Unsicherheiten zunehmen, bietet AFS Interkulturelle Programme Schweiz eine besondere Möglichkeit, Brücken zu bauen: Ab dem Freitag, 15. August, werden 70 Jugendliche aus über 25 Ländern für drei bis elf Monate in der Schweiz leben – in Gastfamilien, die ihren Alltag teilen und interkulturellen Austausch ermöglichen.

Unsere Polygrafin Cornelia Hefti hat dieses Jahr fünf Wochen Ferien am Stück. Sie ergreift die Gelegenheit und reist – mit einem ausgiebigen Zwischenstopp in New York – nach Kanada. Unser Redaktionsmitglied Søren Ehlers pflegt vom Glarnerland aus einen Briefwechsel mit ihr.