Die ordentliche Generalversammlung der GRB Glarner Regionalbank Genossenschaft fand am Donnerstag, 25. März 2021 aufgrund der Corona-Pandemie erneut im kleinen Rahmen in der Geschäftsstelle Glarus statt. Die Beteiligung war mit 598 Genossenschafterinnen und Genossenschaftern oder 57.6% sogar noch höher als die Rekordmarke aus dem Vorjahr.
Fridolin Druck und Medien
IN DER AKTUELLEN FRIDOLIN AUSGABE
Fridolin-Ausgabe vom Donnerstag, 18. April 2024, Nr. 16
Die aktuelle Ausgabe finden Sie NEU jeden Donnerstag ab 12.00 Uhr
Gesundheitszentrum in Näfels:
Das offene «Letz»
Freunde alter Motorräder auf dem Flugplatz Mollis:
100 Jahre Motorrad-Geschichte
«Linus» und «Joga» stehen bereit:
Lebendpreise am GLABÜ
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Im Spotlight
Manche Sportarten kennt man gut, manche kennt man weniger. Einige würde man gerne ausprobieren, andere lieber nicht. Der Fridolin nimmt einige ausgefallenere Sportarten unter die Lupe und stellt diese vor. Heute: Gleitschirmfliegen.
Die Näfelser Fahrt findet wegen der Pandemie dieses Jahr ohne Prozession in der Kirche St. Hilarius in Näfels statt. Die 50 zugelassenen Plätze sind vergeben. Die Feier wird live auf TV Südostschweiz übertragen.
Am vergangenen Ostersamstag, dem 3. April 2021, feierte die älteste Netstalerin Marianne Stähli-Hüppi ihr 100. Wiegenfest. Leider verspürt die Jubilarin in letzter Zeit immer mehr die Gebresten ihres hohen Alters, weshalb sich ihre Aktivitäten heute auf ein Minimum beschränken. Sie lässt sich aber deswegen nicht unterkriegen. Wie ihre Tochter Marianne berichtet, konnte sie ihr seltenes Wiegenfest im Kreis ihre Familie trotz Corona-Pandemie ein wenig feiern. Sie habe die Anwesenheit ihrer Familie inklusive vier Enkeln und vier Urenkeln sehr genossen. Marianne Stähli wohnt seit 2007 in einer Alterswohnung im Netstaler Alters- und Pflegezentrum Bruggli. In den Jahren 2011 und 2012 erlebte die Jubilarin und ihre Familie zwei schwere Schicksalsschläge, als ihr geliebter Ehemann Edi und kaum ein Jahr später ihr Sohn Edi Junior verstarben. Sie fühlt sich heute im «Bruggli» sehr gut aufgehoben und geniesst dort gemeinsam mit anderen «Brugglianern» ihren Lebensabend.
Sie haben Kennys Nerven getötet
Kenny Rhyner ist einer der älteren Teilnehmer, noch kein Mentor aber sicherlich nächstes Jahr. Er geht noch an die Kantonsschule Glarus in die sechste Klasse, einer der es versteht mit CAD umzugehen. Wegen seinem Swerve Drive gibt es jetzt zwei Fahrwerke.
Für 142 Personen – 71 Mitarbeitende von Spitälern und Pflegeeinrichtungen – ging kurz vor Wintersaisonschluss ein kleines Stück vom Bergtraum in Erfüllung. Sie durften – auf Einladung der Hoteliers Nadja und Patric Vogel – im Märchenhotel Braunwald logieren. Ein Kurzbesuch.
Am Samstag, 4. September steigt in Mollis ein eintägiges Fest mit einer halbtägigen Airshow. Dies zu Ehren des Huntervereins Mollis, der dann sein 25-Jahr-Jubiläum feiert.
Rückwirkend zum 01.01.2021 übernimmt die ACO AG mit Sitz in Netstal (GL) 100% der Anteile der Resitec AG aus Schüpbach (BE)
Dass die Schulinfrastrukturen im Sernftal den Bedürfnissen der Schule und des Lehrplans 21 angepasst werden müssen, daran besteht kein Zweifel – weder vonseiten der Bevölkerung noch bei der Gemeinde. Allerdings geht das günstig oder etwas weniger günstig und für die teuren Varianten müsste wohl, so der Vorsteher des Departements Wirtschaft und Finanzen, eine Bausteuer erhoben werden. Die Vernehmlassung mit den verschiedenen Varianten ist auf www.glarus-sued.ch aufgeschaltet, man kann sich noch bis 14. April zu jeder der sieben Varianten äussern. Doch sind die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bereit, dafür zusätzliche Steuerlast in Form einer Bausteuer zu tragen? Sind Sie bereit, für die Sanierung von Schulhäusern mehr Steuern zu bezahlen? Das fragten wir die Leserinnen und Leser im FRIDOLIN vom Donnerstag, 25. März 2021. Wie versprochen, publizieren wir hier die Umfrageergebnisse. 308 Personen haben (Stand Dienstag, 10.30 Uhr) an der Umfrage teilgenommen – das ist Teilnahmerekord. 115 Stimmen (oder 37,34 %) sagen Ja, der Erhalt von Schulstandorten darf etwas kosten. Dafür sind wir gerne bereit, eine Bausteuer zu entrichten. Nur gerade 4 Stimmen (oder 1,3%) sind unentschieden und möchten, dass der Gemeinderat entscheidet. Eine wuchtige Mehrheit dagegen von 61,34 Prozent – das sind 189 Stimmende – sagt Nein zu einer möglichen Bausteuer. Infrastrukturinvestitionen müssen aus dem regulären Steueraufkommen finanzierbar bleiben. Damit dürften es Varianten mit Bausteuerzuschlag bei der Bevölkerung schwer haben – Wünschbarkeit hin oder her. (Bildbericht: red.)
Rund 7000 angemeldete Turnerinnen und Turner freuten sich auf das grösste St.Galler Turnfest in diesem Jahr. Die Durchführung ist leider doch nicht möglich, das Kantonale wird verschoben auf frühestens 2023.
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